- Reportage: Wunschtraum Kinder - Albtraum Adoption - 3sat - 24.03.2004
- 20:15 Uhr - Reportage - Daniela und Otmar Seiler-Albin haben
geheiratet und ein geräumiges Haus gebaut, um eine Familie zu
gründen. Als der Nachwuchs ausbleibt, entscheiden sie sich, Kinder
zu adoptieren. Gleichzeitig warten in Moldawien Dutzende von
Sozialwaisen auf die Chance, in einer Familie aufzuwachsen. Unter
ihnen auch Sascha und Nicolai, drei- und sechsjährig. Mit großer
Spannung laden die zukünftigen Adoptiveltern die ersten Fotos vom
Netz und entscheiden sich sofort, die Jungen zu adoptieren. Doch
dann saust der bürokratische Hammer nieder. Plötzlich ist die
Adoption gestoppt. Erst zweieinhalb Jahre später kommt wieder
Bewegung in die verkorkste Situation. Susanna Fanzun hat die
Adoptiveltern während der letzten drei Jahre auf ihrem Weg zur
Elternschaft begleitet.
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- "Mein Weg zu Dir heißt Liebe" SAT.1 - 02.03.2004
- 20:15 Uhr - In einer schwäbischen Kleinstadt hat Cornelia einen
florierenden Fahrradverleih mit Werkstatt aufgebaut. Geschäftlich
läuft es gut, privat kribbelt es: Elektromonteur Frank, der ihr
schon vor einiger Zeit den Kopf verdreht hatte, ist in die Stadt
zurückgekehrt. Cornelia verschweigt ihm allerdings, dass sie von
ihm schwanger ist. Ihrer Freundin Shanti verrät sie, dass sie
bereits als 16-Jährige einen Jungen zur Welt gebracht und zur
Adoption freigegeben hat. Nun hat sie davor Angst, einem weiteren
Kind nicht gerecht werden zu können. Heimlich vereinbart sie einen
Abtreibungstermin. Als Cornelia auf dem Weg ins Krankenhaus ist,
folgt ihr Frank. In letzter Minute kann er sie von ihrem Vorhaben
abhalten. Im Gegensatz zu Cornelia freut er sich sehr, mit ihr eine
Familie zu gründen, hat sogar schon ein altes Gehöft als
gemeinsames 'Nest' gekauft. Endlich gesteht Cornelia ihm, dass sie
bereits ein Kind hat, und erzählt ihm auch von ihrer Sehnsucht, den
'verlorenen Sohn' einmal zu sehen. Als Cornelia das Jugendamt um
Auskunft bittet, ist die Antwort eindeutig: Kein Kontakt vor dem 18.
Lebensjahr! Daraufhin dringt Frank nachts in das Amt ein und besorgt
die wichtigen Informationen: Der Junge, dem sie damals den Namen Jan
gab, lebt mittlerweile als Alexander Niebauer in derselben Stadt wie
sie. Jetzt kennt Cornelia nur noch ein Ziel: Sie will ihn unbedingt
kennen lernen. Über Alexanders Liebe zum Radrennsport findet
Cornelia schnell einen Weg, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Immer
öfter taucht Alexander in ihrer Werkstatt auf. Er ist von dieser
attraktiven Frau fasziniert und ahnt nicht, dass er dabei ist, sich
in seine Mutter zu verlieben. Seine Adoptiveltern Jutta und Clemens
haben ihm nie verraten, dass er nicht ihr leiblicher Sohn ist ...
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- Freitag, 30.01.2004 - 20.40 Uhr - ARTE - Nur adoptiert
- Kurz nach ihrer Geburt im Senegal wurde die 15-jährige Aminata
von dem französischen Ehepaar Mireille und Jean-Marc adoptiert. Als
Mireille unerwartet schwanger wird, fühlt sich Aminata
überflüssig und ungebliebt. (Wiederholung 05.02.2004 -
15.15 Uhr)
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- Sonntag, 25.01.2004 - 23.40 Uhr - RTL - Wer sind
meine neuen Eltern? Adoptions-Report: Wenn Kinder adoptiert
werden - Der Wunsch von Jutta und Rainer Kerz-Höhne nach eigenen
Kindern blieb unerfüllt. Sie sind unfruchtbar und für ein
Adoptionsverfahren in Deutschland mit ihren 40 bzw. 45 Jahren zu
alt. Nach jahrelangem Warten will das Paar zwei Jungen aus Bogotá /
Kolumbien adoptieren.
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- 28.11.2003 - Adoptiert - Fernsehfilm - Als sie den
rumänischen Jungen Andrei adoptieren, geht für das kinderlose
italienische Paar Carla und Ricardo ein Herzenswunsch in Erfüllung.
Doch mit seiner Widerspenstigkeit und Wildheit stellt das Kind die
frisch gebackenen Eltern auf eine harte Probe. Carla und Ricardo
führen ein gut situiertes Leben in der Stadt Pesaro. Sie sind
erfolgreich in ihren Berufen als Designerin bzw. Buchhändler. Um
ihr Glück perfekt zu machen, fehlt nur noch ein Kind. Mit der
Adoption des siebenjährigen Andrei, der von einer Nonne von
Rumänien nach Italien gebracht wurde, scheint auch dieser Wunsch
endlich Realität zu werden. Doch Andrei, dessen Vergangenheit im
Dunkeln liegt, ist nur schwer zu bändigen. Trotz aller
Anstrengungen, ihm gute Eltern zu sein, scheitern Carla und Ricardo
an der Aggressivität und den Anpassungsschwierigkeiten Andreis. Als
Carla wider Erwarten schwanger wird und ein Mädchen zur Welt
bringt, eskaliert die Situation. Aus Verzweiflung über Andreis
zunehmende Auflehnung beschließen Carla und Ricardo, mit ihm nach
Rumänien zu reisen und seine Mutter zu suchen. Von einem Treffen
mit seinen leiblichen Eltern erhoffen sie sich den Ängsten und der
Wut des Kindes auf die Spur zu kommen. Doch während das Kind sich
seiner traumatischen Vergangenheit stellen muss, stoßen auch Carla
und Ricardo auf der Reise a n ihre persönlichen Grenzen.
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- 27.11.2003 - Reportage "Letzte Hoffnung
Auslandsadoption" von "Spiegel TV" auf VOX um
22.00 Uhr- . Spiegel TV hat einen Beitrag zur Auslandsadoption
recherchiert und unter anderem auch den Verein "Zukunft für
Kinder e.V." im Zusammenhang mit der Ukraine befragt und
Aufnahmen gemacht. 5668 Adoptivkinder haben im vergangenen Jahr eine
neue Familie gefunden. Doch auf jedes vermittelte Kind kommen zwölf
adoptionswillige Paare, die leer ausgingen. Adoptionen in
Deutschland sind schwierig. Immer weniger Kinder werden hierzulande
zur Adoption freigegeben. Viele Paare sehen deshalb nur die Chance,
im Ausland ihren Kinderwunsch erfüllt zu bekommen. Die Wartezeiten
dort sind häufig kürzer und die Bestimmungen weniger streng. So
macht sich im Spätsommer auch das Ehepaar Maus auf den Weg, um sich
in der Ukraine ihren größten Wunsch zu erfüllen. Unterstützt
durch den Verein "Zukunft für Kinder" reisen sie nach
Kiew. Im dortigen Adoptionszentrum werden dem jungen Paar mehrere
Kindervorschläge unterbreitet. Die Karteikarte eines kleinen Jungen
zieht sie in ihren Bann. Sabine und Dirk Maus machen sich auf den
Weg in eine Stadt an der Grenze zu Russland, um den kleinen
Alexander kennen zu lernen. SPIEGEL TV EXTRA begleitet ein
adoptionswilliges Paar auf ihrem Weg in die Ukraine, dokumentiert
den nervenaufreibenden Kampf mit der fremdsprachigen Bürokratie und
zeigt das glückliche Ende einer langen Reise.
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- 01.09.2003 - Spielfilm: "Nicht Fisch, nicht Fleisch".
Das ZDF in seiner Reihe: "Das kleine Fernsehspiel" um
22.45 Uhr den Spielfilm: "Nicht Fisch, nicht Fleisch" von
Matthias Keilich. In dem Film geht es um die Identitätssuche eines
in Korea geborenen jungen Mannes, der als Säugling von deutschen
Eltern adoptiert worden ist.
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- 11.06.2003 - TV-Sendung: Geheime
Verwandte - Auf der Suche nach der eigenen Familie, 22.30
Uhr, WDR Fernsehen: Mit zittrigen Händen öffnet Jürgen Müller
die Keksdose mit den Familienfotos. Vor vier Tagen hat er erfahren,
dass er seit 53 Jahren eine Halbschwester hat. Auch ihren Namen
weiß er jetzt. Karin heißt sie, aber wo lebt Karin? Die Fotos in
der Dose helfen nicht weiter bei der Suche nach Antworten: Warum hat
seine inzwischen verstorbene Mutter nichts erzählt von der
unehelichen Tochter, die sie zur Adoption freigegeben hat? Kann er
zusammen mit seinem Bruder die verlorene Schwester finden? Die Zeit
drängt, denn der Bruder ist schwer krank, er hat Darmkrebs. Sein
größter Wunsch ist es, vor seinem Tod viele offene Fragen
beantwortet zu bekommen. Sie haben die Agentur "Wiedersehen
macht Freude" in Berlin mit der Suche beauftragt, eine Art
menschliches Fundbüro. Agenturchefin Susanne Panter ist
Spezialistin für ... [mehr
Infos]
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- VOX, Mo., 24.03.2003, 22:10 Uhr, BBC Exklusiv,
Dokumentation, Großbritannien 2002, Kinder des Zorns (Taming
the Problem Child):
Kinder machen nicht immer, was ihre Eltern wollen. Aber manche
Kinder machen nur, was sie wollen, reagieren auf Erziehungsversuche
mit Psychoterror oder sogar Gewalt, und treiben ihre Eltern zur
Verzweiflung. Man nennt diese außer Kontrolle geratenen Kinder oft
Problemkinder. Aber was steckt wirklich hinter ihrer Aggression, und
wie kann man sie bändigen? Ein amerikanischer Neuropsychologe
glaubt nun, eine Methode gefunden zu haben. Die deutsche
Erstausstrahlung der Dokumentation "Kinder des Zorns"
zeigt anhand von zwei Familien und ihren "Problemkindern",
wie sich seine Radikaltherapien in der Praxis bewähren.
Haley ist fünf Jahre alt, hat leichte autistische Züge, und ist
völlig außer Kontrolle. Sie ist eines von vielen Kindern mit
aggressiven Verhaltensstörungen. Von einer Minute auf die andere
rastet das kleine Mädchen manchmal aus, beißt und spuckt und
schlägt wie wild auf seine Mutter ein. Seit sie auch andere Kinder
mehrmals angegriffen hat, geht sie auch nicht mehr zur Vorschule und
ihre Eltern sind verzweifelt. Auch die Adoptiveltern des
zwölfjährigen Sergej haben ein ähnliches Schicksal zu ertragen.
Sergej geht auch nicht mehr zur Schule, ist depressiv und
gewalttätig. Er war fünf, als man ihn im russischen St. Petersburg
von der Straße holte. Niemand weiß, was ihm in den ersten Jahren
seines Lebens widerfahren ist. Seine heutigen Eltern adoptierten ihn
aus einem Waisenhaus. Aber er griff seine neue Familie - und vor
allem seine Stiefmutter - immer wieder tätlich an. Diverse
Therapieversuche schlugen bei ihm und bei der kleinen Haley immer
wieder fehl ... bis jetzt.
Dr. Ronald Federici ist ein amerikanischer Neuropsychologe und
wahrscheinlich die letzte Hoffnung für die beiden Familien.
Federici arbeitet seit Jahren mit verhaltensauffälligen Kindern aus
Waisenhäusern in Rumänien und anderen Ländern des ehemaligen
Ostens. Außerdem hat er selbst sieben Kinder aus diversen
Institutionen adoptiert. Er glaubt, dass Kinder mit
Aggressionsschüben wie Haley und Sergej vor allem eines brauchen:
Regeln und feste Strukturen, um ihr zerrüttetes emotionales
Bewusstsein neu aufzubauen. Und dabei greift er zu drastischen
Methoden, die für Eltern und Kinder eine extreme Herausforderung
darstellen ...
Dr. Ronald Federici glaubt, dass Problem-Kinder wie der
aggressive und depressive 12jährige Sergei vor allem eines
brauchen: Regeln und feste Strukturen. Dabei greift er auch zu
drastischen Methoden...
Der Neuropsychologe Dr. Ronald Federici arbeitet seit Jahren mit
verhaltensauffälligen Kindern aus Waisenhäusern in Rumänien und
anderen Ländern des Ostens.
Dr. Ronald Federici glaubt, dass Problem-Kinder wie der
aggressive und depressive 12jährige Sergei vor allem eines
brauchen: Regeln und feste Strukturen. Dabei greift er auch zu
drastischen Methoden ...
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- 17. Dezember - 22.15 Uhr - ZDF - 37 Grad - Immer diese
Sehnsucht - Adoptierte Kinder suchen ihre Mutter - Ein Film von
Tina Radke-Gerlach - Nach 'Deutschland ohne Rückfahrkarte' und
'Alles aus Liebe' nun der dritte Teil der filmischen Triologie zum
Thema Adoption. Aus dem Inhalt: Heike ist 35 Jahre alt und
alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. An sich nichts besonderes,
wenn da nicht Heikes Vergangenheit wäre. Heike ist ein Adoptivkind.
Drei Jahre war sie in einem Heim in Wuppertal, bevor sie adoptiert
wurde. Ihre leibliche Mutter hatte sie sofort nach der Geburt
abgegeben. Bei ihren Adoptiveltern war Heike nie richtig glücklich.
Erst mit neun Jahren hat sie beim Durchstöbern irgendwelcher
Papiere zufällig erfahren, dass sie nicht das leibliche Kind ihrer
Eltern ist. Schock, Wut, Enttäuschung, Traurigkeit, Heike befand
sich plötzlich in einem Gefühlschaos. Kindheit und Pubertät waren
geprägt von dem Gedanken, warum die leibliche Mutter sie wohl
weggegeben hat. Heike zog sich immer mehr in sich selbst zurück und
hat noch heute große Kontaktschwierigkeiten. Auch ihr
Zwillingsbruder, mit dem zusammen sie adoptiert worden ist, konnte
ihr nicht helfen. Sie fühlte sich durch ihre Lebensumstände
völlig fremd bestimmt. Als sie schwanger wurde, entschloss sie
sich, ihre eigene Mutter zu suchen. Sie musste diese Frau endlich
einmal sehen, vielleicht würde danach das Leben einfacher werden.
Heike beschließt, dass sie hier und jetzt Gewissheit braucht und
macht sich auf die Suche. Helge (26 Jahre) ist ein Gewinnertyp.
Jedenfalls denkt man das, wenn man seine Geschichte hört und
erlebt, wie er damit umgeht. Er ist wenige Tage nach der Geburt
adoptiert und von seinen Adoptiveltern immer offen darüber
aufgeklärt worden. Die Adoption war lange Jahre nie eine wichtiges
Thema. Erst als junger Erwachsener fragte er sich, wie seine
leibliche Mutter wohl aussieht und warum sie ihn weggegeben hat. Im
vergangenen Sommer hat Helge sie dann endlich getroffen. Seine
Adoptiveltern haben ihn bei der Suche immer unterstützt und jetzt,
nach einem Jahr, haben alle, leibliche Mutter, Adoptiveltern und
Helge untereinander einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut. Bei
der 32 jährigen Marina dagegen ist erst mal alles falsch gelaufen.
Ihrer leiblichen Mutter wurde das Sorgerecht entzogen, weil sie ihr
Kind verwahrlosen ließ. Nach einem kurzen Heimaufenthalt, kam sie
als Baby zu Pflegeltern, die später ihre Adoptiveltern wurden. In
dieser neuen Familie gab es schon zwei leibliche Kinder, mit denen
Marina sich immer verglich und die aus ihrer Perspektive immer die
"richtigen" Kinder waren . Obwohl die Adoptiveltern sich
um Offenheit und Verständnis bemüht haben, war die Situation für
Marina eine Qual. Schon optisch fiel das große blonde Mädchen aus
dem Rahmen. "Du siehst gar nicht aus wie deine Brüder",
war das schlimmste, was man ihr sagen konnte. Sie fühlte sich nicht
zugehörig, schämte sich vor anderen immer wegen ihres
Adoptiertseins und versuchte es geheim zu halten. Sie entwarf
wunderbare Phantasiebilder ihrer leiblichen Mutter und machte sich
irgendwann endlich auf die Suche. Die Enttäuschung war riesig: Als
sie endlich die Adresse der leiblichen Mutter hatte, wollte die ihre
Tochter nicht treffen. Marina sollte ihr erst mal nur schreiben. Sie
darf bis heute nicht die Wohnung der Mutter betreten, die ihr auch
nicht sagen will, warum sie sich damals nicht um Marina gekümmert
hat. Nur über ihre Halbschwester kann Marina den Kontakt zur Mutter
halten, an dem ihr doch soviel liegt.
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Ab Januar 2003 können die VHS-Kassetten der drei Dokumentationen
bestellt werden bei:
Tina Radke-Gerlach Filmproduktion Königsberger Str. 29 b 55268
Nieder-Olm eMail: fivipro@aol.com
1. DEUTSCHLAND OHNE RÜCKFAHRKARTE Reise zu fremden Eltern
Länge: 55 Minuten € 20.-- + Versandkosten
2. ALLES AUS LIEBE Von Frauen, die ihr Kind weggeben Länge: 30
Minuten € 16.-- + Versandkosten
3. IMMER DIESE SEHNSUCHT Adoptierte Kinder suchen ihre Mutter
Länge: 30 Minuten € 16.-- + Versandkosten
Bei Bestellung aller drei Filme: € 48.-- + Versandkosten.
Hinweis: Die Filme sind urheberrechtlich geschützt und dürfen
nur privat vorgeführt werden. Verfielfältigung, Überspielung
sowie öffentliche Vorführung oder sonstige gewerbliche Nutzung ist
nur mit schriftlicher Genehmigung von FiViPro bzw. des ZDF erlaubt.
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- SWF BW 03.12.2002 - 23:00 Lebensfragen - Gesellschaftsreportage
Sag' mir, wessen Kind ich bin! "Mama, komme ich auch aus
Deinem Bauch? " Irgendwann stellt jedes Kind diese Frage. Und
wenn die Antwort darauf " Nein" lautet, ist einem das
eigene Leben plötzlich völlig fremd. Denn vielen Adoptierten
reicht es nicht, liebevolle Eltern zu haben. Sie wollen wissen,
woher sie kommen, vom wem sie stammen und vor allem: Warum ihre
leiblichen Eltern sie nicht behalten wollten. Lange Zeit verfuhren
die Behörden nach der Regel, den Kontakt zwischen Adoptivkindern
und ihren leiblichen Eltern zu vermeiden. In den letzten Jahren
setzte sich jedoch das Prinzip der offenen Adoption immer stärker
durch. Die Erfahrung hat gezeigt, Offenheit ist für Adoptierte
lebenswichtig. Bleibt die Vergangenheit im Dunkeln, leiden
Adoptierte oft noch als Erwachsene an dieser Unklarheit. Doch nun
werfen Babyklappen und Anonyme Geburt genau dieses Problem erneut
auf. Der Streit darum verläuft quer durch Parteien und
Konfessionen. Retten sie wirklich das Leben von Säuglingen?
Schneiden sie sie von ihrer Vergangenheit ab? Wie viel Herkunft
braucht ein Adoptionskind, um zu wissen, wer es ist? In Lebensfragen
zu Gast bei Andreas Malessa: eine Expertin für Adoptionen, ein
junger Mann, der als Adoptivkind aufwuchs, und eine Christin, die
Babyklappen für eine Form von praktizierter Nächstenliebe hält.
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- Super RTL 29.11.2002 - 22:40 Drei Geheimnisse - Kampf um ein
verschwundenes Kind - Ein Flug mit einer Privatmaschine - damit
überraschen die Eltern des kleinen Spencer ihren Sohn zum achten
Geburtstag. Doch die Maschine stürzt ab, der Pilot und Spencers
Eltern überleben das Unglück nicht. Ein Suchtrupp bricht auf, um
Spencer, dessen Hilfeschreie über Funk zu hören sind, zu retten.
Eine schwierige Aufgabe, da das Flugzeug in den verschneiten Bergen
verschollen ist. Drei Frauen verfolgen die großangelegte
Rettungsaktion mit enormem Interesse. Sie hegen die Hoffnung, dass
Spencer ihr Sohn ist. Denn jede dieser drei Frauen hat vor acht
Jahren ihr Baby zur Adoption frei gegeben. Während nach dem Kind
gesucht wird, schalten sich die Medien ein. Sie hoffen auf eine
Super-Story. Gelungenes Remake des Filmerfolges 'Three Secrets' von
1950.
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- exklusiv - die reportage: Adoptiert - wenn Kinder ihre Mütter
suchen. Dienstag, 20.08.2002 - ca. 22:15 - RTL2 Nicht zu
wissen, wer die eigenen Eltern sind, ist für die meisten Leute kaum
vorstellbar. Für Menschen, die gleich nach der Geburt zur Adoption
freigegeben wurden, ist es jedoch bittere Realität. Irgendwann
erfahren sie, dass die Familie, in der sie leben, nicht die eigene
ist. Viele machen sich daraufhin auf die Suche nach ihrer
Vergangenheit und ihren Wurzeln. „exklusiv – die reportage“
begleitet Erwachsene, die als Kinder adoptiert wurden, und ist von
der ersten Kontaktaufnahme per Telefon bis zu dem Moment, an dem sie
ihre Mutter zum ersten Mal sehen, dabei.„Du kommst nicht aus
meinem Bauch, du bist adoptiert.“ Diesen Satz hört Silvia mit
vier Jahren und kann ihn seitdem nicht mehr vergessen. 20 Jahre
später hat sie es nach jahrelanger Suche geschafft, die Adresse
ihrer leiblichen Mutter herauszufinden. Die Versuche, Kontakt
aufzunehmen, scheitern, da ihre Mutter sie nicht sehen will. Zwei
Tage vor ihrem 25. Geburtstag wagt es Silvia trotzdem, die Reise in
die Vergangenheit anzutreten. Sie hat einen Brief geschrieben und
ist damit auf dem Weg zu dem Haus, in dem sie ihre Mutter vermutet.
Auch Andrea ist auf der Suche nach ihrer Herkunft. Die
40-jährige Unternehmerin erfuhr erst bei ihrer Heirat vor 16
Jahren, dass sie als Baby adoptiert wurde. So lange haben die
Adoptiveltern ihr verschwiegen, dass Andrea nicht ihre leibliche
Tochter ist. Als Andrea ihrer Mutter jetzt endlich gegenüber steht,
bekommt sie die Antworten auf all die Fragen, die sie seit 16 Jahren
beschäftigen. Nun erfährt sie die traurige Geschichte ihrer
Mutter. Der 20-jährige Thorsten hat Verständnis dafür, dass seine
Mutter ihn nach der Geburt zur Adoption freigab. Sie bekam ihren
Sohn mit knapp 14 Jahren, nachdem sie sexuell missbraucht wurde.
Für sie ist die Begegnung mit Thorsten ein Schock: „Als ich
meinem Sohn zum ersten Mal gegenüberstand, hatte ich das Gefühl,
meinem Vergewaltiger wieder ins Gesicht zu sehen.“ „exklusiv –
die reportage“ zeigt das erste emotionale Treffen von Mutter und
Sohn.
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- Zwei Mütter lieben Jan - Sonntag, 18.08.2002 - 17:30 Uhr
- ARD Noch vor wenigen Jahren war es ein Ausnahmefall, dass ein
adoptiertes Kind und seine neuen Eltern den Namen der leiblichen
Eltern kannten oder gar mit ihnen Kontakt hatten. Inzwischen ist das
bald gar nichts Besonderes mehr, Jugendämter raten sogar zur
"offenen Adoption", und nicht selten lernen die
zukünftigen Eltern des Kindes die leibliche Mutter bereits während
der Schwangerschaft kennen. Der Film stellt zwei Familien vor, die
mehr oder weniger regelmäßigen Kontakt zur "Bauchmama"
ihrer Kinder haben. Dass das nicht nur heile Welt, sondern manchmal
eine Gratwanderung ist und eine Menge Fingerspitzengefühl auf
beiden Seiten erfordert, wird dabei deutlich. Dennoch überwiegen
die positiven Erfahrungen.
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- ZDF - 28.04.2002 - 18.15 Uhr - Sendung Mona Lisa - Ein
Bewerberehepaar wurde beim Verein Zukunft für Kinder beim Abholen
ihres Adoptivkindes aus der Ukraine von einem Mona Lisa-Kamerateam
begleitet.
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- B1 Berlin 24.04.2002 21:00 Boulevard Bio Talkshow mit
Alfred Biolek Plötzlich Vater Moderation: Alfred Biolek Die sechs
Gäste Alfred Bioleks sind: - Schlagerstar Patrick Lindner und sein
Lebensgefährte Michael Link, die gemeinsam vor vier Jahren ein
russisches Waisenkind adoptierten, - Münchens Oberbürgermeister
Christian Ude in Begleitung seiner Frau Edith von Welser, die sechs
Kinder mit in die Ehe brachte, sowie - der katholische Pfarrer
Johannes Broxtermann und sein aus Togo stammender Adoptivsohn Essé.
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- Dokumentarfilmreihe über Auslandsadoptionen "Ein Kind aus
der Ferne" - ARTE - vom 08.04.2002 bis 12.04.2002
jeweils um 20.15 Uhr - In jeder Folge wird über 1-2 Familien bei
ihrer Adoptionsdurchführung berichtet. Geplant ist weiterhin eine
Ausstrahlung bei SWR im Dezember, bei der die Sendetermine
allerdings noch nicht feststehen.
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- 08.04.2002 - 20.15 Uhr - Arte - "Ein Kind aus der
Ferne" - Doku-Soap - In Deutschland wie in Frankreich steigt
die Zahl der Ehepaare, die sich vergeblich ein Kind wünschen. Daran
ändert auch modernste medizinische Technik nichts. Ein Ausweg ist
die Adoption eines Kindes. Doch in unseren Gesellschaften gibt es
viel mehr Paare, die ein Kind adoptieren wollen, als Kinder zur
Adoption freigegeben werden. Allein in Deutschland warten 20.000
Eltern auf die Vermittlung eines Kindes, die meisten von ihnen
vergeblich. Für sie ist eine Adoption im Ausland die letzte Chance,
ein Kind zu bekommen. Mindestens 12 staatlich anerkannte
Vermittlungsstellen gibt es in Deutschland, über die Kinder im
Ausland adoptiert werden können. Dort muss man sich bewerben,
Gespräche führen, Anträge ausfüllen, Gutachten übersetzen und
beglaubigen lassen und - warten und wieder warten, meist jahrelang.
Zwischen dem Wunsch nach einem Kind und der Adoption selbst liegt
ein mühsamer weiter Weg. All das hat auch seinen Preis - eine
Adoption im Ausland verursacht Kosten von mindestens 8.000 Euro.
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- Zwei bei Kallwass - 14:00 22.03.2002 Sat1 - 1. Fall:
"Gib unser Kind zur Adoption frei" - 2. Fall: "Du
bist wie eine Klette" - 3. Fall: "Du gefährdest unser
Kind" - Moderation: Angelika Kallwass
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- Menschen hautnah - Wenn Kinder Mütter kriegen - Offene Adoption -
22:15 WDR 20.03.2002 - Wenn Editha Berger (43) und ihr Mann
Andreas aus Hamburg ihre beiden kleinen Söhne betrachten, wissen
sie, dass sie den richtigen Schritt gemacht haben. Der einjährige
Kiran und der sechsjährige Merlin sind offen adoptiert. Die Kinder
wachsen mit zwei Müttern auf: Neben Editha, der Adoptivmutter,
kennen beide auch ihre leiblichen Mütter.
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- Super RTL - 23.12.2001 - 21:55 Vermisste Kinder -
Original-Titel: Missing Children: A Mother's Story Ende: 23:35
Laufzeit: 91 Minuten TV - Drama, USA 1982 - Katie Bradshaw hat ein
hartes Los gezogen: Von ihrem Ehemann, einem Alkoholiker, verlassen
und von ihrem Vermieter hinausgeworfen, sorgt die 23-jährige
Analphabetin allein für ihre drei kleinen Kinder Tom, Mary
Elizabeth und Ruth. Da sie weder über eine Ausbildung noch über
nennenswerte Fähigkeiten verfügt, verläuft ihre Jobsuche
erfolglos. Schließlich bleibt der jungen Mutter nichts anderes
übrig, als Sozialhilfe zu beantragen. Doch auch dieser Schritt
hilft ihr nicht weiter, denn Kates Gesuch wird abgelehnt. Ein
Sozialarbeiter verweist sie an ein Pflegeheim, wo ihre Kinder so
lange unterkommen können, bis sie selbst wieder Fuß gefasst hat.
Schamlos nutzt dort die Heimleiterin Mary Gertrude Kates
Unwissenheit aus, um ihr das Sorgerecht für die drei zu entziehen.
Bald darauf erfährt Kate, dass die Kleinen ohne ihr Einverständnis
adoptiert wurden. Zusammen mit der Gerichtsassistentin Elaine Rogers
kämpft sie um ihre Kinder und deckt die skrupellosen Machenschaften
von Mary Gertrude und der korrupten Richterin Eloise Walker auf...
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- ZDF - 21.12.2001 - 21:15 bis 21:45 Uhr - Wunschkinder -
Paar-Report - Vier Paare lassen sich nicht von ihrem Kinderwunsch
abbbringen - Die 43-jährige Silvia und ihr Mann sitzen im
Wartezimmer der Kindersprechstunde in der Uniklinik Heidelberg. Vor
acht Wochen hatte Silvia eine Fehlgeburt. Doch die beiden wollen keine
Zeit verlieren, wagen den nächsten Embryotransfer. Auch die drei
anderen Paare starten einen neuen Versuch.
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- MDR - 16.12.2001 - 01:20 Tagebuch eines Sünders - Zum 5.
Todestag von Marcello Mastroianni (19.12.1996) Original-Titel:
Cronaca familiare Ende: 03:10 Laufzeit: 108 Minuten Italienischer
Spielfilm 1962 - Florenz, 1935. Enrico (Marcello Mastroianni) ist
ein armer Schlucker, als sein Bruder Lorenzo (Jacques Perrin) ihn
eines Abends überraschend aufsucht. Die beiden wurden getrennt, als
ihre Mutter nach Lorenzos Geburt im Kindbett starb. Signor Salocchi
(Salvo Randone), der Butler eines englischen Barons, adoptierte das
Baby und hielt es von seiner Familie fern. So wuchs Lorenzo in einer
reichen Umgebung auf. Inzwischen geht es seinem Adoptivvater auch
nicht mehr gut und sein Verhältnis zu ihm hat sich laufend
verschlechtert. Fortan bemüht sich Lorenzo, seinem älteren Bruder
näher zu kommen, aber Enrico wahrt eher Distanz. Unterschwellig
verübelt er Lorenzo, dass es diesem früher viel besser ging als
ihm, obwohl Lorenzo jetzt mit dem Leben überhaupt nicht
zurechtkommt. Eines Tages muss Lorenzo ins Krankenhaus. Zu diesem
Zeitpunkt ahnt Enrico noch nicht, wie schlecht es um ihn steht ...
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- Studio Universal - 07.12.2001 - 00:55 - Sugarland Express
- Original-Titel: The Sugarland Express Ende: 02:45 Laufzeit: 105
Minuten Actionthriller, USA 1974 Regie: Steven Spielberg - Mit:
Goldie Hawn, Ben Johnson, Michael Sacks, William Atherton, Gregory
Walcott, Steve Kanaly - Clovis Poplin (William Atherton) sitzt wegen
Diebstahls im Gefängnis. Obwohl er nur vier Monate verbüßen muss,
überredet ihn seine Frau Lou Jean (Goldie Hawn) zur Flucht. Sie
will ihren gemeinsamen Sohn zurückholen, der von den Behörden zur
Adoption freigegeben wurde und nun bei neuen Eltern lebt. -
Klassisches Road-Movie von Steven Spielberg.
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- ORF1 - 05.12.2001 - 17:15 Sabrina - Total Verhext! -
Ende: 17:40 VPS: 17.15 Jugendserie Völlig aufgelöst Regie: Tom
Cherones - Großmutter Lydia kommt zu Besuch. Es dauert nicht lange
und das Hexengrüppchen hat sich verkracht. Lydia reist beleidigt ab
und nimmt nicht einmal ihren Koffer mit. Sabrina beginnt darin
herumzustöbern und findet Unterlagen. Diese belegen, dass Hilda
adoptiert worden ist. Sabrina beginnt mit ihren Nachforschungen im
anderen Reich. Dabei erfährt sie, dass auch Zelda Hildas Schicksal
teilt. Die Tanten geraten in eine Identitätskrise, in deren Folge
sie sich auflösen.
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- VOX - 01.12.2001 - 13:05 Zuhause ist ein weiter Weg Original-Titel:
Running Home Ende: 14:55 Laufzeit: 90 Minuten Melodram, USA 1999
Wiederholung am Donnerstag, 06.12.2001, 01.55 Uhr Regie: Marc F.
Voizard Buch: Nicholas DiBella - Auf der Suche nach seiner
leiblichen Mutter muss sich der 16-jährige Straßenjunge Spider vor
zwei korrupten Polizisten verstecken, die er bei einem Mord
beobachtet hat. Der 16-jährige Punk Matt "Spider"
Strilecki lebt auf der Straße. Geld verdient er sich mit
Auftrags-Graffitis, zudem gibt er hin und wieder dem Polizisten Ray
Vanloo einen Tipp. Zur Belohnung erhält Spider von ihm den Namen
und die Adresse seiner leiblichen Mutter, die er nie kennen gelernt
hat, da er als Baby zur Adoption freigegeben wurde. Jetzt macht
Spider sich auf die Suche nach ihr. Ehe er sie findet, wird Spider
Zeuge eines Mordes: Vanloo wird von zwei korrupten Kollegen
erschossen, die so ihre schmutzigen Geschäfte decken wollen. Der
Junge flüchtet nach Williamsport, wo Jules Daniels, seine Mutter,
lebt. Er versteckt sich in einem Kaufhaus und freundet sich mit der
jungen Jessica an, die dort als Verkäuferin arbeitet und ihn
entdeckt. Ohne seine Identität preiszugeben, nimmt Spider auch mit
Jules Kontakt auf, die als Kunstmalerin arbeitet. Er gibt ein
Portrait bei ihr in Auftrag, und sie bietet ihm einen Job in ihrer
Galerie an. Das wiederum passt Jules' Freund, dem Sheriff, nicht.
Plötzlich tauchen auch Vanloos Mörder in der Kleinstadt auf, um
Spider festzunehmen: Sie wollen ihm den Mord anhängen. Aber Jessica
kennt mittlerweile Spiders Geschichte und klärt den Sheriff auf.
Als Jules und Spider von den Polizisten bedroht werden, kann er
gerade noch rechtzeitig eingreifen.
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- ARTE - 01.12.2001 - 23:50 - In deinen Armen - Ende:
00:30 VPS: 00.15 Dokumentation von Naomi Kawase, Japan 1992
"Warum wiegen sich die Bäume im Wind? Um sich gegenseitig
berühren zu können. Ach, wenn ich natürlicher wäre, würde ich
mich besser fühlen!" Die Regisseurin Naomi Kawase ist bei
ihren Großeltern aufgewachsen, die sie nach der Scheidung der
Eltern adoptierten. Ihren Vater hat sie nie wiedergesehen. Nun will
sie ihn unbedingt ausfindig machen, obwohl sich die Großmutter
bemüht, sie davon abzuhalten. Es geht Naomi um Fragen der eigenen
Identität und des Glücks. In oft fragmentarischen, rätselhaften
Bildern wird die Zerbrechlichkeit ihrer bisherigen Existenz
ausgedrückt. In einem asynchronen Soundtrack kontrastieren die
Dialoge mit der Großmutter mit Naomis eigenen Überlegungen sowie
zuweilen salvenartigen Kindheits- und Jugendbildern. In der Natur
scheint die Protagonistin den Frieden und die Sicherheit zu finden,
nach denen sie sich sehnt. Als verstünde nur die Natur die geheime
Bedeutung der einfachen Dinge des Lebens: eine Frau gebärt und lebt
ihr eigenes Leben. Schließlich findet sie die Spur des Vaters. Doch
die Begegnung der beiden wird nicht gefilmt, flüchtig erscheint nur
das Gesicht des so lange Abwesenden.
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- 01.12.2001 - Studio Universal - 11:40 - Papas -
Drama, D 2000 Mit: Martin Kluge, Christian Ebert, Annyka Feyerabend
Regie: Martin Gypkens Matthias (Martin Kluge) und Christian
(Christian Ebert) sind schwul und haben zwei kleine Söhne
adoptiert. Der Film handelt von ihrem Alltag, ihrer Liebe, ihren
Schwierigkeiten und Empfindlichkeiten. - Sympathischer, engagierter
Kurzfilm.
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- RTL2 - 26.11.2001 - 23:10 Kinderprostitution Ende:
00:15 Reportage - Die Prostitution wird gemeinhin als das
"älteste Gewerbe der Welt" bezeichnet. Angetrieben wird
sie im Allgemeinen durch die Not und das Elend derjenigen, die sich
prostituieren müssen oder dazu gezwungen werden und die Gier der
Freier. Besonders eklatant ist dieses Ausbeutungsverhältnis bei der
Prostitution von Kindern und Minderjährigen. RTL II zeigt im
Reportage-Special "Kinderprostitution", welche unfassbaren
Verbrechen mit Kindern tagtäglich begangen werden. Besonders die
Philippinen und Thailand gelten als Zentren der Kinderprostitution.
Bereits vor Jahren lagen die offiziellen Schätzungen für diese
beiden Länder bei über 130.000 Kindern und Jugendlichen, die ihren
Körper verkaufen müssen. Die Dunkelziffer ist sehr hoch und es
scheint genügend Pädophile zu geben, die dieses schmutzige
Geschäft florieren lassen. Viele dieser "Kunden" kommen
aus westlichen Zivilgesellschaften und fühlen sich mit ihren
speziellen Vorlieben in Asien besonders sicher. Es schreckt sie
nicht ab, dass die Kinder in versteckten Bordellen, die sie nicht
verlassen dürfen, schlimmer als Tiere gehalten werden. Es gibt ein
festes Netzwerk, das mittels "Reiseführern" und Videos
für die Kinder-Bordelle wirbt. Doch inzwischen hat die
menschenverachtende Ausbeutung eine weitere Dimension erreicht:
Unter dem Deckmantel von vorgetäuschten Adoptionen und
touristischen Besuchen werden die Kinder und Jugendlichen zu den
Freiern in ihre Heimatländer gebracht. Und es sind die gleichen
Personen, die diesen gewissenlosen Menschenhandel organisieren, die
auch ein Netzwerk für internationalen Organhandel kontrollieren.
Die Reportage "Kinderprostitution" zeigt unter anderem
Beispiele aus Frankreich und der Schweiz.
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- 26.11.2001 - Filmpalast - 20:30 - Mutter sein dagegen
sehr... Komödie, D 1951 Laufzeit: 89 Minuten Mit: Ilse Werner,
Paul Klinger, Paul Kemp Regie: Viktor Tourjansky Witwe Florentine
(Ilse Werner) hat drei Kinder adoptiert. Die fürchten um die Liebe
ihrer neuen Mutter, als diese sich in den Architekten Curt May (Paul
Klinger) verliebt. Mit vereinter Kraft wollen sie ihn aus dem Haus
treiben. - Starbesetzte Komödie.
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- Ab Freitag, den 23.11.2001 startet eine 6-teilige
Dokumentationsreihe im ZDF mit dem Titel "Wunschkind" -
immer Freitags um 21.15 Uhr.
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- 20.11.2001 - 21:10 - VOX Stern-TV Reportage - Ende: 22:10 -
Thema: Adoptiert in Vietnam - die vielen Kinder der Eva Hofer - Als
Eva Hofer vor fast 20 Jahren ihr erstes Kind im Ausland adoptierte,
geschah das in erster Linie, um das damals schwer kranke Baby vor
dem sicheren Tod zu retten. In dem Moment ahnte sie noch nicht, dass
ihr spontaner Entschluss einen Wendepunkt in ihrem Leben markierte.
Bis heute hat Eva Hofer 14 Kinder aus Ländern der Dritten Welt zu
sich genommen und größtenteils adoptiert. Und sie hat mit ihrer
Vermittlung dazu beigetragen, dass hunderte weitere Kinder in
Deutschland ein Zuhause gefunden haben, sorgenfrei und ohne
materielle Not aufwachsen können. Bis Ende letzten Jahres hat sie
allein 388 Kinder vermittelt - der weitaus größte Teil kommt aus Vietnam. stern TV-Reportage porträtiert die ungewöhnliche Frau
und begleitet ein adoptionswilliges Paar auf seiner Reise nach
Vietnam.
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- 18.11.2001 - Sunset - 13:15 - Schatten der Leidenschaft -
Original-Titel: the Young and the Restless - Ende: 14:05 - Soap, USA
1997 - Die Stimme des Blutes - Sharon hegt vom ersten Augenblick an
große Sympathie für die kleine Cassie. Noch weiss sie nicht, dass
sie ihre Tochter vor sich hat, die sie vor Jahren zur Adoption
freigegeben hatte. Sharon bietet Grace ihre Hilfe an. Doch Grace
lehnt dankend ab.
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- 17.11.2001 -Geraubte Kinder - Zwangsadoptionen in der DDR -
SWF - BW - 21:00 - Deutsche Skandale - Ende: 21:45 - Es ist
eine der gröbsten Menschenrechtsverletzungen, die vom SED-Regime
begangen wurden: Eltern, die zu fliehen versuchten oder auch nur den
Gang zur Wahlurne verweigerten, wurden die Kinder weggenommen und
zur Adoption freigegeben. Unter neuer Identität, unauffindbar für
die leiblichen Eltern, wuchsen sie bei linientreuen Familien auf.
Der Film von Mica Stobwasser und Natascha Tilmann dokumentiert
erschütternde Fälle von staatlich organisiertem Kindesraub. Bei
ihren monatelangen Recherchen stießen die Autorinnen auf heftigen
Widerstand, auf Ängste bei den Opfern und auch auf Drohungen
seitens der Täter. Trotzdem gelang es ihnen, ein düsteres Kapitel
DDR-Geschichte aufzurollen. Dabei geht es nicht nur um eine
besonders unmenschliche Art staatlicher Zwangsmaßnahmen des
DDR-Systems, sondern erstmalig auch um die politische Dimension des
Themas Zwangsadoption. Kritiker werfen der damaligen Regierung
Brandt vor, die Fälle von Zwangsadoptionen nicht auf den
Verhandlungstisch gebracht zu haben, um das Klima der
deutsch-deutschen Gespräche nicht zu belasten. Die Hoffnung jener
Mütter, die von der BRD als politische Häftlinge freigekauft
wurden, ihre Kinder mit Hilfe des Bundesministeriums für
innerdeutsche Beziehungen in den Westen nachholen zu können, wurde
bitter enttäuscht. Darüber hinaus hinterfragen die Autoren auch
die Aufarbeitung des SED-Unrechts durch die bundes-republikanische
Justiz. Trotz umfangreicher Ermittlungen in Sachen Zwangsadoption
kam es zu keinem einzigen Verfahren, inzwischen sind alle Fälle
verjährt. Lebenslängliche Opfer bleiben die Kinder und ihre
Eltern. Im Mittelpunkt des Films stehen zwei Mütter und ihr
jahrelanger Kampf um ihrer Kinder, die bei staatlich verordneten
Ersatzeltern aufwachsen mussten. In einem dritten Fall begleiteten
die Autorinnen über Monate die Suche einer Mutter nach ihrem heute
20-jährigen Sohn. Dokumente der Stasi, Aussagen von Zeitzeugen und
von politisch Verantwortlichen, wie Egon Bahr, bestätigen die
Schilderungen der Frauen.
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- 11.11.2001 - Bayern - 22:30 - Der einzig Richtige -
Kinopremiere - Original-Titel: Den Eneste Ene Ende: 00:15 -
Laufzeit: 103 Minuten - Dänischer Spielfilm 1998 - Als zweite
"Kinopremiere" in diesen Wochen nun ein Beispiel aus dem
jungen dänischen Kino: erfrischend, romantisch und komisch
zugleich, erzählt der Film die Geschichte zweier Paare mit
Kinderwunsch: Susanne liebt ihren italienischen Ehemann, den
schönen Andrea, so sehr, dass sie sich auf eine Schwangerschaft
einlässt. Lizzie, die Designerin von Küchen, bringt ihren
liebenswerten, aber zeugungsunfähigen Ehemann Niller dazu, ein Kind
aus Afrika zu adoptieren. Jetzt sollte den beiden Paaren das
vollkommene Glück lachen, aber es denkt gar nicht daran.
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- 19.09.2001 - Mittwoch - HR - 21:45 Mariana - geraubt und
adoptiert Gestohlene Kindheit - Zeitreise Wie eine Militär-Diktatur
bis heute nachwirkt Ein Film von Gonzalo Arijon und Virginia M.
Vargas - Die 17-jährige Mariana glaubte, sie sei die Tochter von
Miguel Furci, einem argentinischen Geheimdienst-Agenten. Aber das
ist sie nicht. Ihre Eltern waren Revolutionäre aus Uruguay, die in
Argentinien während der Diktatur des Generals Jorge Rafael Videla
verschwanden. Mariana - damals ein Baby - wurde wie andere Kinder
von "Staatsfeinden" von Geheimpolizisten
"adoptiert". Aber die beiden Großmütter suchten und
fanden schließlich nach 16 Jahren ihre Enkelin Mariana. Sie
erwirkten ein Gerichtsurteil gegen die "Adoptiveltern",
aber die Enkelin will von ihren Großmüttern nichts wissen. Das
hessen fernsehen zeigt den mehrfach preisgekrönten Film
"Mariana - geraubt und adoptiert" von Gonzalo Arijon und
Virginia M. Vargas im Rahmen der "Zeitreise"-Reihe
"Gestohlene Kindheit".
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- 12.09.2001 - Mittwoch - HR - 21:45 - Geraubte Kinder
Gestohlene Kindheit - Zeitreise Zwangsadoptionen in der DDR Ein Film
von Mica Stobwasser und Natascha Tillmann - Petra K. lebte 1980 mit
ihrem kleinen Sohn Enrico in einer Eineinhalb-Zimmer-Altbau-Wohnung
in Gera. Die Wände waren verschimmelt, die Wasserleitung fror im
Winter ein, es gab kein Bad. Sie beschwerte sich an höchster Stelle
über den untragbaren Zustand und begann, Ausreiseanträge zu
stellen. Da geschah das Unfassbare: Der zweijährige Sohn wurde ihr
als Strafe weggenommen und zur Adoption freigegeben. In dem Film
"Geraubte Kinder" dokumentieren Mica Stobwasser und
Natascha Tillmann erschütternde Fälle von staatlich organisiertem
Kindesraub. Eltern, die eine Flucht in den Westen versucht oder auch
nur den Gang zur Wahlurne verweigert hatten, wurden die Kinder
weggenommen. Unter neuer Identität, unauffindbar für leibliche
Eltern, wuchsen etwa hundert zwangsadoptierte Kinder in linientreuen
Familien auf. Bei ihren monatelangen Recherchen stießen die
Autorinnen auf heftigen Widerstand, auf Ängste bei den Opfern und
Drohungen seitens der Täter. Trotzdem gelang es ihnen, ein dunkles
Kapitel DDR-Geschichte aufzurollen. Petra K. hatte sich jahrelang
nicht getraut, nach ihrem Sohn zu suchen. Ihre Angst hörte auch
nach der "Wende" nicht auf, denn im Jugendamt saß noch
dieselbe Frau, die ihr Enrico weggenommen hatte. Erst nach deren
Pensionierung fasste Petra K. Mut, nach ihrem inzwischen
22-jährigen Sohn zu suchen
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- 16.08.2001 - WDR - 00:45 Uhr - die story: Geraubte Kinder -
Zwangsadoptionen in der DDR - Ein Film von Mica Stobwasser und
Natascha Tillmann Redaktion: Dieter A. Weimer
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- 12.08.2001 - SAT1 - 22.45 Uhr - Planetopia - Wer bin ich!
Adoption und die ewige Suche nach der Herkunft.
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- 26.06.2001 - Der Film "Deutschland ohne
Rückfahrkarte" ist im Rahmen einer filmischen Trilogie zum
Thema ADOPTION Teil 2 über Herkunftsmütter fertig. Der Film heißt
ALLES AUS LIEBE Von Frauen, die ihr Kind weggeben, ist 30 Minuten
lang und wird am 26. Juni um 23.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt - im
Rahmen der Sendereihe 37 GRAD. Im Anschluss folgt eine 30minütige
Diskussionsrunde im Studio zum Thema. [weitere
Infos]
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- 05.06.2001 - 20:15 Uhr - 3SAT - Geboren 1999 - Drama/Science
Fiction: Adoptivkind auf der Suche nach seinen leiblichen Eltern
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- 23.04.2001 - 23.30 - RTL - Der schwierige Weg zur Adoption
- Magazin loveTrend - Informativ und unterhaltsam beleuchtet
"love Trend" die zwischenmenschliche Beziehung. Themen der
Auftaktsendung: Der schwierige Weg zur Adoption/Handelsware Baby
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- 23.04.2001 - WDR - 22.30-23.15 - Die Story "Ich hatte
einen Bruder und zwei Schwestern, aber sie wurden verkauft",
erinnert sich die 60-jährige Thea. Sie entdeckte eine schreckliche
Geschichte: Katholische Organisationen brachten in der
Nachkriegszeit Tausende Kinder aus Süditalien in die USA und
verwischten ihre Spuren. Waisen, Halbwaisen und Kinder aus sozial
schwachen Familien wurden im Namen der Nächstenliebe verschleppt
und zur Adoption freigegeben.
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- 13.04.2001 - 20.45 bis 22.15 Uhr - Arte - TV-Drama über
die Identitätskrise eines afrikanischen Mädchens - Kurz nach ihrer
Geburt im Senegal wurde die 15-jährige Aminata von dem
französischen Ehepaar Mireille und Jean-Marc adoptiert. Als
Mireille unerwartet schwanger wird, fühlt sich Aminata
überflüssig und ungeliebt. Auch die Beziehung der Eltern gerät in
eine Krise. Wertung TV-Movie: Sensibel erzählte Teenagernöte. 89
Minuten. Wiederholung am 18.04.2001, Showview: 909-503
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- 11.04.2001 - 20.45 Uhr - MDR - Reportage: Importiertes
Elternglück- Aus Artjom wird Jonathan. Bergers letzte Hoffnung,
Eltern zu werden, war eine Auslandsadoption. Mit Hilfe des Vereins Kinder
in Not erhielten sie die eine Heimadresse in der Ukraine. Die
Reportage begleitet Bergers, die nach aufreibenden Kämpfen mit
Behörden, nach Zweifel und Hoffnung endlich ihren Artjom alias
Jonathan mit nach Hause nehmen.
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- WDR ServiceZeit Familie - "Der kleine Unterschied - Junge
oder Mädchen?" - Mittwoch - 04.04.2001, 18.20 Uhr - WDR
- Showview-Nr.: 371-384
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- 03.04.2001 - Dienstag - 22.45 Uhr - ZDF - Dokumentation
"Nachschub aus dem Waisenhaus - Katholische
Adoptionsvermittlung im Zwielicht" - "Jedes Jahr
adoptieren deutsche Paare etwa 1100 Kinder aus dem Ausland. Um
Kinderhandel zu verhindern, müssen die vermittelnden Agenturen
anerkannt sein. Jetzt ist u. a. der katholische Verein "Pro
Infante" in Misskredit geraten. Kinder sollen ohne
Einverständnis der Eltern hierher vermittelt worden sein. Immer
mehr Deutsche adoptieren Kinder aus der Dritten Welt. Doch nicht
immer geschieht dies mit dem Einverständnis der leiblichen Eltern.
Die in Deutschland aufgewachsene Inderin Barathi kehrte aus diesem
Grund zu ihrer Mutter zurück.
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- 18.02.2001 - Sonntag - Super-RTL - 22:05 Uhr - "Die
Kraft einer Mutter". Der Film handelt von einer Frau, die vor
20 Jahren ihr erstes Kind zur Adoption freigegeben hat und sich nun
auf die Suche danach begibt.
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- WDR - Mi 07.02.2001 - 18.00 Uhr - ServiceZeit Familie -
Informationen zur Frage: "Wer hat die Chance, ein Kind zu
adoptieren?" - Showview-Nr.: 730-842
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- Arte - Di 13.02.2001 - 20.45 Uhr - GETRENNT - Dokumentation von
Sophie Bredier und Myriam Aziza, ARTE F, Frankreich 2000 - 25 Jahre
nach ihrer Adoption kehrt Sophie zum ersten Mal nach Korea zurück.
Sie begibt sich auf die Suche nach ihrer biologischen Familie: nach
ihrem Vater, der sie, als sie vier Jahre alt war, in einem
Waisenhaus untergebracht hatte, und nach ihrer Halbschwester. Auch
die Orte ihrer Kindheit will sie aufsuchen. Vor allem aber versucht
sie zu verstehen, wie Trennung auf koreanischer Seite empfunden
wird, wo die Menschen seit 50 Jahren das Drama der Teilung ihres
Landes in Nord- und Südkorea erleben. Wie kann man erklären, dass
eine so schwerwiegende Entscheidung wie das Verlassen eines Kindes
dort so häufig toleriert wird? Sophies Reise durch dieses Land, von
dem sie nicht mehr anerkennt wird und in dem sie sich kulturell
fremd fühlt, ähnelt einem zweiten Verlassenwerden.
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- ICH BIN EIN ADOPTIVKIND - Dokumentation - Dienstag, 6.2.2001 um
20.45 Uhr (59 MIN., VPS 20.45) - TV-Sender Arte: Mit "First
Person Plural" liefert die Filmemacherin Deann Borshay einen
sehr persönlichen Einblick in ihre Suche nach Identität. Als die
Koreanerin, die mit sechs Jahren von einer amerikanischen Familie
adoptiert wurde, im Erwachsenenalter entdeckte, wie wenig sie über
ihre Adoption wusste, machte sie sich auf die Suche nach ihrer
Herkunft und setzte das Puzzle ihrer Identität Stück für Stück
zusammen. Die Dokumentation beschreibt die Bemühungen, den Schleier
über ihrer - im übrigen durchaus erfolgreichen - Adoption zu
lüften. Dokumentation von Deann Borshay Liem, ARTE F, USA 1999 1964
erfuhren die Borshays, eine typische amerikanische
Mittelkasse-Familie, über das Fernsehen, dass südkoreanische
Waisenkinder in amerikanischen Familien untergebracht werden
sollten. Zwei Jahre später adoptierten Alveen und Arnold Borshay
die kleine Cha Jung Hee und gaben ihr den Namen Deann. Als sie an
der Schwelle zum Erwachsenenalter eine Depression erlitt, nahm sie
Einsicht in ihre Adoptionsakte. Dort fanden sich die Fotos zweier
kleiner Mädchen: Eine von ihnen hieß Cha Jung Hee, doch sie selbst
sah der anderen, Ok Chin, viel ähnlicher. Auf diese Weise erfuhr
sie, dass sie nicht die war, die sie zu sein glaubte; sie entdeckte
auch die Geschichte ihrer ihr unbekannten Familie und auf welche
zweifelhafte Weise es zu ihrer Ausreise in die USA kam. Deann
beschloss, mit ihrer koreanischen Familie Verbindung aufzunehmen,
ohne sich jedoch von ihren amerikanischen Eltern zu trennen. Sie
arrangierte ein Treffen beider Familien, in der Hoffnung, mit der
Situation besser fertig zu werden, wenn sie sie alle gemeinsam in
einem Raum sähe. Die in Digitalvideo gedrehte und durch ältere
Familienbilder in 8 mm ergänzte Dokumentation ist eine
feinfühlige, dichte Erzählung aus der Sicht der Regisseurin. Die
Qualität der sehr persönlichen Gespräche zwischen Mutter und
Tochter und über die Frage nach Identität, Liebe und Familie
verleihen dem Film eine universelle Dimension.
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